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UNSER TIER DER WOCHE

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jimmy ist ein freundlicher und aufgeschlossener Rüde. Er liebt abwechslungsreiche Spaziergänge und tobt gerne im Auslauf. Der aktive Rüde kann aber auch ruhig und entspannt. Jimmy genießt seine Streicheleinheiten und tut für ein Leckerli vieles. Er möchte gefordert und gefördert werden. Kinder sollten standfest sein. Rüden mag er nicht, bei Hündinnen entscheidet die Sympathie. Katzen und Kleintiere sollten nicht vorhanden sein.

 

http://tierheim-vlotho.de/die-bewohner/hunde/

 

Der Biber war Ende des 19ten Jahrhunderts in Europa fast ausgestorben, erst Anfang des 20ten Jahrhunderts begann man allmählich den spärlichen Bestand zu schützen und  den Biber wieder einzubürgern. Grundsätzlich gibt es 2 Arten von Bibern, den etwas größeren Kanadischen Biber und den Europäischen Biber, von dem heute wieder ca. 30.000 in Deutschland leben, hauptsächlich an der Elbe und ihren Zuflüssen und in Bayern. Als reiner Pflanzenfresser und Baumeister von Biberburgen, Dämmen und Kanälen ist er ein wichtiger Landschaftsgestalter und sorgt für eine große Artenvielfalt. Er ist vorwiegend hält keine Winterruhe in der Dämmerung und Nachtaktiv und seine natürlichen Feinde sind Wölfe und Bären, aber auch Hunde, Greifvögel und große Raubfische wie Wels und Hecht können den Jungtieren gefährlich werden.

 

siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Biber

DER BIBER

DER MAULWURF

 

 

 

Was macht der Maulwurf

eigentlich im Winter?

Der Maulwurf ist ein Einzelgänger und kommt oft recht putzig daher, ist aber wegen seiner Grabungsarbeiten bei vielen nicht sehr beliebt. Er ernährt sich von Insekten und Würmern, seine weitläufigen Gangsysteme gräbt er zumeist in ca, 30 cm Tiefe und kann in einer Stunde bei weichem Boden problemlos mehrere Meter graben. Auch wenn dies einigen nicht gefällt, so ist er dennoch geschützt und das töten des Maulwurfs ist strafbar.

Aber was macht der Maulwurf eigentlich im Winter? Manch einer ist froh, wenn er vorübergehend seine Aktivitäten einstellt und könnte meinen er halte einen Winterschlaf, doch das ist nicht so. Im Winter gräbt der Maulwurf etwas tiefer, knapp unter die Bodenfrostgrenze und ernährt sich von einem Vorrat, den er sich angelegt hat. Meist handelt es sich um lebende Regenwürmer, denen er den Kopf abbeißt um sie am Fliehen zu hindern. So lebt ein Maulwurf durchschnittlich drei bis sechs Jahre und pflanzt sich ab dem 2. Lebensjahr einmal im Jahr fort, dabei bekommt er, üblicherweise im Frühjahr, ein bis neun Junge.

Füttern oder nicht?

Jedes Jahr zur Winterzeit fragen sich zahlreiche Tierfreunde, ob man die heimischen Vögel füttern sollte oder nicht. Die Meinungen darüber sind umstritten und genaue Studien darüber gibt es nicht. Hier sind 2 Links unter denen sich Interessierte informieren können und ein paar gute Tipps erhalten:

 

https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/helfen/vogelfuetterung/index.html

 

http://www.ndr.de/ratgeber/garten/Voegel-im-Winter-richtig-fuettern,voegelfuettern100.html

WILDSCHWEINJAGD

Erhöhte Abschussquote

wegen afrikanischer Schweinepest

Auch bei uns sollen dieses Jahr mehr Wildschweine erlegt werden als in anderen Jahren. Grund dafür ist die afrikanische Schweinepest, die bereits in Tschechien aufgetreten ist und droht nach Deutschland zu kommen. Um einer möglichen Infektion unserer Hausschweine vorzubeugen, soll die Wildschweinpopulation möglichst niedrig gehalten werden. Für andere Tiere und den Menschen ist die Krankheit weitgehend ungefährlich, da die Krankheit bei Schweinen aber höchst infektiös ist und auch über den Boden, auf dem erkrankte Schweine lagen, übertragen werden kann, muss bei der Feststellung einer Ansteckung der gesamte Schweinebestand vernichtet werden. Bleibt zu hoffen, dass sich eine Verbreitung der Schweinepest verhindern lässt und nicht allzu viele Tiere der Vorsorge zum Opfer fallen.

Katz und Igel

Als Insektenfresser hat man es jetzt nicht mehr so leicht und auch Larven und Würmer sind nicht mehr so leicht zu finden. Gut das der Igel auch Aas frisst und noch besser, wenn der Tisch einem gleich in Form von Katzenfutter gedeckt wird. Auch wenn das den Katzen nicht schmeckt, so haben sie doch Respekt vor dem stacheligen Zeitgenossen, der sich jetzt seinen Speck für den bevorstehenden Winterschlaf anfrisst. So kann man jetzt immer häufiger Igel beobachten, die sich an Katzennäpfen zu schaffen machen und manchmal fressen Katze und Igel auch friedlich nebeneinander. Vermutlich handelt es sich dabei weniger um Freundschaft, während der Igel sich unbekümmert über das Festmahl hermacht, ist bei den Katzen durchaus eine gewisse Vorsicht zu erkennen.

Hamster

 

Hamster sind nicht für jeden was, bevor man so ein kleines Lebewesen bei sich aufnimmt, gilt wie bei allen anderen Haustieren, sich gut zu informieren. Für Kinder sind die kleiner Racker nichts, schon allein weil sie eher nachtaktiv sind, da ist es schlecht mit spielen und beobachten. Zwar lassen sie sich auch am Tage blicken, das aber eher selten!

Hamster lieben die Ruhe und Gemütlichkeit, sie Bunkern bekanntlich gern und auch das Laufen macht ihnen viel Freude. Wusstet ihr das Hamster auch gern baden? Oh ja, nur nicht wie wir, sie baden in ganz feinem Sand. Wichtig ist vor allem ihr Lebensraum bei euch zuhause!

Meidet Käfige aus Plastik, den das kann den Kleinen unter anderem auch Aggressiv machen!

Am Besten ist ein Nagerkäfig aus Holz mit großen Glasfronten und Gitterdach über mehrere Etagen.

Ist das neue Zuhause zu klein, wird er euch schnell zeigen, das er unzufrieden ist, oft nagen sie den Käfig an oder fangen an ihren neuen Besitzer zu beißen. Auch beim Futter sollte immer wieder Abwechslung herrschen.

Sie lieben eiweißreiche Nahrung, aber auch Obst und Gemüse darf nicht fehlen, hier ein Link,

http://www.hamsterseiten.de/hamsterhaltung.html da könnt ihr euch genauer informieren. Am spannendsten ist es wenn sie Heuschrecken fangen!

Hamster sind Einzelgänger, sind sie mit anderen zusammen endet das oft in Kämpfen oder sogar mit dem Tod. Nur zur Paarungszeit sind sie für eine Weile zusammen.

Damit euer Hamster euch vertraut müsst ihr viel Geduld beweisen. Für den Kleinen ist der Weg in sein neues Zuhause schon extrem viel Stress, dann der neue Käfig, die fremden Stimmen und Geräusche. Lasst ihm ein paar Tage Zeit um das alles erst mal kennenzulernen und dann könnt ihr euch vorstellen. Am besten ist wenn ihr viel mit ihm redet so gewöhnt er sich schneller an euch und eure Stimme, vermeidet es von oben auf ihn zuzugehen, auf gleicher Höhe fühlt er sich sicherer!

Sonst verbindet er das mit seinen natürlichen Feinden, z.B. Greifvögeln.

Alles in allem, solltet ihr ihn gut beobachten und bei Unsicherheiten einfach nochmal nachlesen!

Also vielleicht habt ihr gemerkt, dass dies ein passender kleiner Freund für euch wäre, lest euch schlau und probiert es aus!

 

Viel Spaß, Niko

Der Wolf ist zurück

 

Keine Sorge! Derzeit werden immer Mal wieder einzelne Wölfe gesichtet. Sie ziehen meist unbemerkt durch das Land und lassen sich kaum sehen. Wölfe sind scheue Tiere und haben, wenn sie nicht angegriffen werden, Angst vor dem Menschen. Der Mensch ist laut und wesentlich größer.

Die alten Geschichten von Rotkäppchen und dem bösen Wolf haben so rein gar nichts mit der Realität zu tun. Abgesehen davon wird es unserer Natur gut tun diese Tiere zu haben. Als natürliche Fressfeinde von Reh und Hasen halten sie deren Population in Grenzen und schützen dadurch auch den Wald.

Lässt man die Natur, gleicht sie sich selbst aus.

 

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CITYBLUBBER 2017